Wahrsagerautomat „Die drei weisen Affen“: seltener Penny-Arcade-Münzautomat (Coin-Op)

Wie funktionierte das?

Frage auswählen. Es gab drei separate Module. Man warf die Münze bei der „Affe“-Station ein, die der gewünschten Frage entsprach (z. B. What is my weakness?).

Start. Bei vielen Geräten musste man nach dem Münzeinwurf einen Knopf drücken oder einen kleinen Hebel ziehen – und die „Magie“ begann.

Lichter in Bewegung! Im Inneren arbeitete ein einfaches elektromechanisches System (Motor, Relais, Schrittschalter). Die Lämpchen liefen wie ein Karussell um das Fragezeichen (?) herum.

Zufälliges Ergebnis. Nach einem Moment stoppte der Mechanismus und beleuchtete eines der gedruckten Antwortfelder auf der Tafel (z. B. „Too proud“, „A good friend“ usw.).

„Test“-Effekt. Die Maschine sprach nicht und druckte auch keine Karte – sie gab nur eine beleuchtete Antwort. Es fühlte sich an wie ein schneller „Psycho-Test“ für einen Cent.

Unterschiede zwischen den Versionen:
Bei manchen Modellen „rannten“ die Lichter und stoppten zufällig; bei anderen löste die Münze einen Riegel/Kontakt aus, der die Position mechanisch auswählte.
Aus Spielersicht war die Abfolge immer dieselbe: Münze einwerfen → Lichter → Antwort. 😊

Münznennwert:

Maschine 1 (Auktionsvariante): Kennzeichnung 1¢ auf der Vorderseite — akzeptierte Pennies.

Maschine 2 (Sammlervariante): Kennzeichnung 5 im Kreis — akzeptierte Nickels (5¢).

Gab es „Flexibilität“?

Nein. Jedes Modul hatte einen mechanischen Münzeinwurf, der auf einen bestimmten Nennwert kalibriert war (1¢ oder 5¢). Der Betreiber konnte ihn umrüsten (durch Austausch oder Einstellung des Münzeinwurfs), aber zu einem Zeitpunkt funktionierte nur eine Einstellung. Geldscheine wurden nicht akzeptiert; eine $1-Münze passte nicht in die Standardöffnungen.