Über uns, über mich, über die Menschen hinter diesem Projekt usw.
Wer bin ich und woher kommt diese Leidenschaft?
Ich heiße Przemek, aber alle nennen mich seit jeher Przemo. Seit fast zwei Jahrzehnten bin ich völlig fasziniert vom Motiv der Drei Weisen Affen: 🙈 nichts sehen, 🙉 nichts hören, 🙊 nichts sagen.
Ein Symbol, das mich tiefer hineingezogen hat, als ich je erwartet hätte – philosophisch, kulturell und als Sammler.
Alles begann mit einer einzigen, zufällig gefundenen Figur. Heute umfasst meine Sammlung über 1.500 Exemplare aus aller Welt. Jede einzelne hat ihre eigene Geschichte, ihren Charakter, ihren Stil und ihre Botschaft.
Auch wenn ich diese Sammlerreise „allein“ antrete, bin ich nicht wirklich allein. In Westeuropa – besonders in den Niederlanden und in Belgien – gibt es eine starke, leidenschaftliche Gemeinschaft von Liebhabern des Drei-Affen-Motivs. Dort habe ich viele Sammler kennengelernt, mit denen ich Erfahrungen, Wissen und manchmal auch Figuren austausche.
Menschen, die dieses Projekt unterstützen
Einige ganz besondere Menschen begleiten mich bei dieser Arbeit.
Die wichtigste Autorität und mein Mentor in Bezug auf die Drei Affen ist Emil – ein Mann mit immensem Wissen und einem noch größeren Herzen. Er hat Jahrzehnte damit verbracht, die Symbolik, Geschichte und Varianten dieser Figur zu erforschen. Ohne ihn wären viele meiner Ideen und Entdeckungen nicht möglich gewesen.
Auch nahestehende und inspirierende Menschen helfen mir:
Meine Tochter Kasia, die mich immer unterstützt und mir Mut gibt.
Paulina – eine Poetin und Künstlerin – bringt mit ihrer Sensibilität eine ganz besondere Dimension in das Projekt: Worte, Metaphern und Emotionen.
Und viele andere Freunde, Bekannte und Menschen guten Willens, die an diese Idee glauben.
Gemeinsamer Weg – gemeinsame Leidenschaft
Ich glaube, dass wir gemeinsam mehr schaffen können als nur Figuren zu sammeln.
Wir können einen Raum schaffen, der über Werte spricht – über Stille, Zuhören und aufmerksames Hinschauen.
Diese Seite und das gesamte Projekt sollen ein Ort der Begegnung sein – nicht nur von Gegenständen, sondern vor allem von Menschen.
